Das wahre Gesicht der Reformation

Regisseur

Grzegorz Braun
Grzegorz Braun – geb. 1967, Filmregisseur, Publizist, Kandidat für das Amt des Präsidenten der Republik Polen im Jahre 2015; Absolvent der Breslauer Polonistik und des Regie-Studiums an der Fakultät für Rundfunk und Fernsehen der Schlesischen Universität. Er ist der Autor von zahlreichen Dokumentarfilmen, u.a.: „Wielka ucieczka cenzora“ („Die große Flucht des Zensors“), „Plusy dodatnie, plusy ujemne“ („Die positiven Plusse, die negativen Plusse“), „Defilada zwycięzców“ („Das Defilee der Sieger“), „Marsz wyzwolicieli“ („Der Marsch der Befreier“), „Towarzysz generał“ („Der Genosse General“), „Eugenika – w imię postępu“ („Eugenik – im Namen des Fortschritts“), „Nie o Mary Wagner“ („Nicht über Mary Wagner“), „Transformacja – od Lenina do Putina“ („Transformation – von Lenin bis Putin“). Seine Texte erscheinen u.a. in: „Polonia Christiana“, „Historia Bez Cenzury“ („Geschichte ohne Zensur“), „Polska Niepodległa“ („Das unabhängige Polen“). In den Präsidentschaftswahlen kandidierte er unter dem Motto „GLAUBE – FAMILIE – EIGENTUM“ und in den Parlamentswahlen „GRÜSS GOTT!“. Für die Aktion der „Weckung der schlafenden Ritter“ hat er die Organisation „POBUDKA“ (deutsch: „Weckruf“) ins Leben gerufen, die folgendes Programm hat: „KIRCHE – SCHULE – SCHIESSPLATZ – MÜNZE“.

Das Regie-Werk von Grzegorz Braun umfasst zig Filme. Zu den bekanntesten gehören:

Plusy dodatnie plusy ujemne
(Die positiven Plusse, die negativen Plusse)

Produktion: 2005/2006

Marsz Wyzwolicieli
(Der Marsch der Befreier)

Produktion: 2009

Eugenika - w imię postępu
(Eugenik – im Namen des Fortschritts)

Produktion: 2011

Transformacja - od Lenina do Putina
(Transformation – von Lenin bis Putin)

Produktion: 2012/2015

Produzent

Stiftung „Osuchowa“
Die Stiftung „Osuchowa“, mit Sitz in Warschau, wurde 2015 von Grzegorz Braun gegründet. Der Hauptzweck der Stiftung ist die Unterstützung der Organisation „Pobudka“ (deutsch: „Weckruf“) bei der Durchführung des Programms „Kirche, Schule, Schießplatz, Münze“. Die Arbeiten der Stiftung werden geleitet von deren Vorstand Włodzimierz Skalik, der auch für die Produktion des Films „Luther und die protestantische Revolution“ verantwortlich ist.

Autoren

Grzegorz Braun
Regisseur

Włodzimierz Skalik
Produzent

Zdzisław Sajuk
Produktionsleiter

Aleksandra Braun
Schnitt

Konstanty Kulik
Kamera

Leszek Nowicki
Animation

Szymon Kusior
Komponist

Łukasz Rydzewski
Ton (Mitarbeit)

Tomasz Stala
Ton

Jolanta Wręczycka
Verwaltung

Wir brauchen 115,600 EUR

Aufnahmetage
54 200 EUR

Über 40 Aufnahmetage mit über 30 Gesprächspartnern, die in mehreren Städten in 9 Ländern realisiert worden sind (Österreich, Tschechen, Deutschland, Norwegen, Polen, die Schweiz, Schweden, Großbritannien und Italien). Die Aufnahmen werden an vielen Orten realisiert, die mit Martin Luther und der protestantischen Revolution verbunden sind.

Transkriptionen und Übersetzungen
8 200 EUR

Der Regisseur des Films, Grzegorz Braun, hat entschieden, dass alle 30 interviewten Personen in ihren Muttersprachen in die Kamera sprechen. Dies bedeutet, dass die Arbeit mit einem so gewonnenen Aufnahmematerial zunächst einer sehr präzisen Transkription aller Aussagen und dann einer Übersetzung ins Polnische, mit gleichzeitiger Berücksichtigung der Zeitachse, bedarf.

Ikonographisches Material und Animationen
26 000 EUR

Für den Film werden zahlreiche ikonographische Materialien vorbereitet, die ermöglichen, die dargestellten Thesen und Aussagen zu veranschaulichen und zu untermauern. Wie die meisten Dokumentarfilme von Grzegorz Braun wird auch dieser Film durch eine spannende Animation bereichert, die ihm eine entsprechende Dynamik verleihen wird.


Schnitt und Vertonung
13 000 EUR

Das außerordentlich reiche Filmmaterial (beinahe 50 Stunden Aufnahmen) bedarf einer sorgfältigen Analyse. Man muss die Fragmente der einzelnen Aussagen mit dem ikonographischen Material und den Animationen so in Einklang bringen, dass der beabsichtigte, wertvolle Effekt erreicht werden kann: ein Dokumentarfilm, der ca. 80 Minuten dauert.

Sprachfassungen
14 200 EUR

Der Produzent und die Autoren des Films wollen möglichst viele Zuschauer in Polen und im Ausland erreichen. Daher wird der Film neben der polnischsprachigen Fassung wenigstens 2 bis 3 andere Sprachfassungen haben.

Promotion des Films
(noch in Planung)

Um die möglichst vielen Zuschauer zu erreichen, muss eine globale Promotionsaktion vorbereitet und durchgeführt werden. Die Arbeiten, die damit verbunden sind, sollten im September zu Ende gebracht werden. Erst dann wird der notwendige finanzielle Auffand bekannt sein.

   

Bisher haben wir gesammelt

116 733,75 EUR

100%

Unsere Spender

Produktionspartner

Medienpatronat